Für besondere Anlässe brauten die Brüder Carl und Anton Veltins ein genussvolles helles Grevensteiner – mild, süffig und wie zur damaligen Zeit üblich: naturtrüb. Durch seine fruchtig-frische Note und das feine Malzaroma ist Grevensteiner Hell harmonisch abgerundet im Geschmack.
![Grevensteiner Helles](/_nuxt/img/b5ebd83.png 1x, /_nuxt/img/f07ade1.png 2x)
Ursprünglich naturtrüb
Das leicht naturtrübe Grevensteiner Hell sticht durch die hellglänzenden Strohfarben und die ausgeprägte, stabile Schaumkrone auf den ersten Blick heraus. Das Genussprofil wird dominiert von fruchtig-frischen Noten, die durch ein sehr feines Malzaroma ergänzt werden.
![Grevensteiner Helles Genießen](/_nuxt/img/c5011a1.png 1x, /_nuxt/img/79bca92.png 2x,)
Schon der erste Antrunk zeigt den angenehm milden und schlanken Körper. Die ausbalancierte Hopfenbittere sowie eine sanfte Spritzigkeit runden das süffige Geschmackserlebnis ab.
![Grevensteiner Helles Genießen](/_nuxt/img/27897ef.png 1x, /_nuxt/img/11f9ba8.png 2x,)
Helles
5,2 % VOL
Farbe
Helles Strohgelb, leicht naturtrüb
Geruch
Fruchtig-frisch, leichte Malznoten
Geschmack
Schlanker Körper, sanfte Spritzigkeit, malzaromatisch und süffig, feine Hopfennote
Bittere
Ausbalancierte Bittere im Abgang
![Grevensteiner Seidel Helles](/_nuxt/img/afe8b77.png 1x, /_nuxt/img/a9de565.png 2x,)
Das passt dazu
![Grevensteiner Gericht](/_nuxt/img/3595b28.jpg)
![Grevensteiner Gericht](/_nuxt/img/8c0a6b9.jpg)
Vorspeise
Brot mit fruchtigen Frischkäsedips
Hauptgerichtt
Backkartoffel mit Kräuterquark
Nachspeise
Zitronen-Sorbet